DZA-Artikel über Selbstfindung durch Wandlung (Jochen Gleditsch)

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wie im I Ging werden Phänomenologien, Analogien wie auch die Polarität anschaulich und nachvollziehbar. Sie fu?hren zum Verständnis tieferer Zusammenhänge, die wiederum fu?r die Diagnostik und Therapie wegweisend sind. Die moderne Psychosomatik erfährt durch diese Sichtweise eine Ergänzung und bildhafte Somatopsychik.

Im I Ging wird – in Symbolen verschlu?sselt – der Reifungsweg des Menschen u?ber Stufen der Wandlung ablesbar: ein evolutiver Entfaltungsbogen mit vier dynamischen Prozessen, die den psychischen Analogien von vier der TCM-Elemente entsprechen.

Zum Artikel (mit freundlicher Genehmigung der DZA)