Lesefreunde Pasing über "Das Hochzeitsessen" (Irshaid)
„Obwohl die Autorin keine politischen und historischen Begriffe verwendet, wird der politische und historische Zusammenhang trotzdem klar. Anders aber als bei dokumentarischer Literatur werden die Geschichten wirklich fühlbar durch die starke, farbige Bildsprache und lebendige Erzählweise, – fast so, als wäre es eine mündliche Erzählung.“
„Als Leserin wird man wie durch einen Sog in die Geschichten hineingezogen …“
„Ich finde, dass sich der Inhalt übertragen lässt auf andere Konflikte, in denen es auch um Okkupation, Vertreibung und Exil geht – er ist allgemeingültig …“
„Die sinnliche Schilderung des Kochens und Essens macht aus der Küche einen erotischen Ort… sehr suggestiv!“
„Gewalt und Schrecken sind genauso intensiv beschrieben wie poetische Landschaften, Natur und Liebe.“
Lesefreunden Pasing 2020